Bei uns steht bereits ein Vorführer.
Beiträge von Nik Flynn
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Meiner Meinung nach lohnt die App nur zum Prüfen des Ladestands während des Ladens und das starten der Vorklimatisierung. Beides rein E-Auto spezifische Dinge.
Auf der anderen Seite würde ich für eine solch Plump Programmierte und meistens eh nicht funktinonierende App keine Cent ausgeben.
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Dennoch (und jetzt werden einige sicher zornig) geht mir bei solchen Klängen das Herz auf:
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Und ja, auch ich finde immernoch das z.B. ein AMG V8 Wahnsinnig geil klingt, die sind aber nunmal die Ausnahme.
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Wenn ich den Namen Fritz Indra schon lese...
Der man hat sein Leben lang Verbrenner entwickelt und jetzt kommt plötzlich etwas "neues" daher was besser ist. Klar feuert der dagegen. Der wird sich zu Lebzeiten auch nicht mehr damit anfreunden.
Krass ist allerdings mit was für Argumenten er dagegen feuert. Ich habe diverse Interviews mit Ihm zu dem Thema gesehen und mir haben sich die Zehennägel hochgedreht bei dem Offensichtlichen Unsinn den er da über E-Autos in die Welt gesetzt hat. Das ist schon fern ab von jedem gesunden Menschenverstand.
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Es gibt bereits jetzt z.B Verbrennungsmotoren, die hinten weniger Schadstoffe emittieren, als die in der Luft sind, die vorne angesaugt wird!
Dann hast du ja sicher kein Problem damit den in einer geschlossenen Garage laufen zu lassen während du darin sitzt.
Bei jeder Verbrennung von Kraftstoffen werden zwangsläufig Schadstoffe frei gesetzt. Klar kann man die durch einen Filter jagen, dadurch verschwinden sie aber nicht gänzlich. Was machen wir dann also mit dem ganzen Schadstoffen in den Filtern?
Wie Chotschen schon richtig schrieb, der E-Motor war schon immer besser, nur die Akkus waren damals noch nicht soweit.
Funfact: Der Verbrenner hat es einem E-Motor zu verdanken das er überhaupt erst so erfolgreich werden konnte. Ohne den Anlasser wäre es immernoch anstrengend den Verbrenner zu starten.
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Um den Verbrenner "sauberer" zu bekommen, sind mittlerweile so viele Anbauteile und Technologien nötig, dass es die ganze Sache einfach nur noch komplizierter macht. Selbst mit all diesen Technologien kommt der Verbrenner niemals an den E-Motor ran. Jeder, der ein bisschen Ahnung von Thermodynamik hat, wird dir das bestätigen.
Ich habe viele Jahre an Verbrennern gearbeitet und schaue mir nun den E-Motor an und stelle mir die Frage, warum wir eigentlich nicht schon viel früher zum E-Motor gewechselt haben. Viel einfacher und effektiver geht es nicht.
Jeder Euro, der heutzutage noch in die Entwicklung von Verbrennern gesteckt wird, ist rausgeworfenes Geld.
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Ein gesunder Mix aus mehreren Antriebsvarianten wird sich durchsetzen, das sehe ich wie neolec8.
Das werden die ganzen euphorischen E-Auto-Verfechter auch noch irgendwann verstehen.
Warum wollen eigentlich 1/3 der derzeitigen E-Auto-Besitzer wieder zurück zum Verbrenner???
Von dieser tollen HUK Studie halte ich nichts, zum einen bilden sie nur die Kunden der HUK ab, zum anderen liegt es vor allem auch daran, dass aktuell eine Menge Leasingverträge auslaufen. Die Leasingnehmer wollen nun ein neues Auto haben, aber die Raten für E-Auto sind enorm gestiegen, während die Verbrenner aufgrund dessen, dass sie für die Hersteller mehr Gewinn abwerfen, nochmal ordentlich gepusht werden. Wenn man für den Verbrenner dann nur die halbe Leasingrate zahlen muss, ist es nicht verwunderlich, dass die Leute dann erst nochmal zum Verbrenner greifen.
Daher ist die eigentlich richtige Aussage: “Trotz hoher Raten bleiben 2/3 beim Elektroauto!”
PS: Porsche entwickelt gerade einen Sechstakt-Otto-Motor! Bestimmt, weil die Zukunft ausschließlich dem Elektroauto gehört...
Wenn ein paar Sportwagen weiter mit Verbrennungsmotor rumfahren, who cares?
Es geht darum, die breite Masse zu elektrifizieren. Niemand braucht einen 3 oder 4 Zylinder um 10 km zur Arbeit und evtl noch einkaufen zu fahren. Da ist der E-Motor dem Verbrenner meilenweit voraus.
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Ja der ganze E Wahn ist einfach nicht zuende gedacht worden, da will man mit aller Gewalt eine Technik in den Markt zwingen die einfach so nicht funktioniert. Zudem, das E so sauber sein soll ist doch genauso Augenwischerei. Leider glauben diese Propaganda zu viele. Wie gesagt, in 10 Jahren mag das mal funktionieren, wenn Reichweiten von wirklich 500 Km drin sind und Ladezweiten von 5 - 10 Minuten. Alles andere sind nur dämliche Kompromisse die nur Leute mit viel Zeit aufbringen können. Und wenn ich meine Fahrten planen muss, wo ich lade, wie weit ich komme, dann kann ich es direkt lassen. In meinem Verbrenner setzt ich mich rein, plane überhaupt nichts und komme ohne Probleme überall hin.
Ich fahre seit 3 Jahre vollelektrisch, auch längere Strecken und es funktioniert. Gerade auf der Langstrecke muss man mittlerweile nicht mehr zwingend planen, da an den Autobahnen alle 30 bis 40 km Lade Parks aufgebaut wurden. Fährt man dann noch ein Fahrzeug mit besseren Navi´s als die von Stellantis, dann planen die alles für dich. Auch wenn technisch möglich, die realen 500 km benötigen die wenigsten.
Wenn man die Technik, wie du schreibst, mit aller Gewalt in den Markt drücken wollen würde, dann sähe das ganz anders aus. Fakt ist allerdings das unsere Gesellschaften weltweit umweltfreundlicher werden müssen. Fakt ist auch, dass ein E-Auto, das selbst wenn es mit Kohlestrom unterwegs ist, wesentlich sauberer ist als ein Verbrenner. 20 kWh auf 100 km entspricht in etwa einem Benzin-Äquivalent von 2 Litern Kraftstoff auf 100 km. Letzteres muss sogar noch energieintensiv hergestellt und transportiert werden, womit die Effizienz des Verbrenners noch weiter sinkt. Ein Verbrenner schießt gut und gerne 15.000 Liter Kraftstoff in seinem Leben durch den Motor, das Zeugs verpufft und hinterlässt jede Menge klimaschädliches CO². Die Rohstoffe in der Batterie hingegen können recycelt werden zu neuen Batterien. Was ist nun also sauberer?
Zudem sollte man bedenken, dass die fossilen Kraftstoffe endlich sind. Irgendwann sind sie aufgebraucht, und dann? Die synthetischen Kraftstoffe sind da auch keine Abhilfe, denn die sind in der Herstellung noch viel energieintensiver als die fossilen Kraftstoffe.
Bevor man sich also hinstellt und behauptet, der "E-Wahnsinn" wäre nicht zu Ende gedacht, sollte man sich erstmal tiefergehend mit der Materie auseinandersetzen.
Ist es ein Kompromiss, ein E-Auto zu fahren? Vielleicht ja, allerdings zunehmend seltener und garantiert kein schlechter Kompromiss.
Zudem werden wir noch ganz andere Kompromisse eingehen müssen, um der Menschheit in Zukunft einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen.
Bei uns in der Stadt tauchen auch immer mehr Ladesäulen auf, unterwegs wird es immer einfacher an Orten, an denen man sich eh länger aufhält, Ladepunkte zu finden. Viele Hotels haben mittlerweile Wallboxen in der Garage / Parkplatz, an denen man teilweise sogar kostenfrei laden kann.
Es ist sicher noch nicht alles perfekt, aber wir sind auf einem guten Weg. Von Jahr zu Jahr werden mehr Fortschritte gemacht und bessere Technologien eingeführt. Jetzt müssen nur noch einige Leute über den Tellerrand hinaus schauen.
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na ja, keine Ahnung, vielleicht fällt das ja unter "Umrissbeleuchtung", vorne muss die ja nur weiss sein.
Und hat ja auch nix mit Unterbodenbeleuchtung zu tun.
Müsste man mal beim TÜV nachfragen, da es ja auch kein nach vorne abstrahlendes Licht ist.
Könnte ja auch z.B. ein erweitertes Tagfahrlicht sein, dass zusammen mit dem Tagfahrlicht geschaltet ist, oder so was.
Den Weg zum Prüfer kann man sich in dem Fall sparen.
Die LED Leiste die er dort unter die Haube geklebt hat wird zu 100% keine zulassung im Deutschen Strassenverkehr haben. Jeder Art von Lichtquelle die an einem Fahrzeug außen angebracht ist, oder nach außen Strahlt muss vor dem in Verkehrbringen für diesen Zweck zugelassen werden. Um diese Zulassung zu bekommen, muss der Hersteller den ganzen Spass auf diverse Merkmale wie Leuchtstärke, Abstrahlwinkel etc. prüfen lassen.
Es wird dabei auch ganz klar unterschieden zu welchem Zweck die Beleuchtung dient. So darf ein Nebelscheinwerfer z.B. nicht als Tagfahrlicht genutzt werden, wenn er nur eine Zulassung als Nebelscheinwerfer hat.
Der TE wird mit seinem Projekt sehr schnell bei den Ordnungshütern auffallen und die werden ihm dann schon das entsprechende dazu sagen, inklusive Verwarngeld und Mängelkarte.
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Das sieht nich nur so aus, das wird so sein.
H&R schreibt nicht umsonst bei den 40 mm pro Achse folgendes:
ZitatA2) Zur Herstellung einer ausreichenden Freigängigkeit der Reifen an Achse 1 sind die Kotflügel
nachzuarbeiten.
A3) Zur Herstellung einer ausreichenden Freigängigkeit der Reifen an Achse 2 sind die Kotflügel im
hinteren Bereich aufzuweiten.
Das wird so also nicht zulässig sein.