Guten Abend. Also meine Frau hatte heut mal beim Fuhrparkmanager nach gefragt. Unser ST steht jetzt auf Leasing und Auslieferungssperre. Also Fertig ist er wohl schon mal sehen wie lange wir noch warten müssen.
Fyi: fuhrparkmanager hat keine anderen Infos als wir. Er hat auch kein separates System mit Status des Fahrzeuges o.Ä. - er bekommt einfach nur die gleiche Mitteilung am Telefon/ per E-Mail - mehr nicht. Diese Informationen werden durch ihn in die Software eingepflegt.
Alles anzeigenStellantis-Stellungnahme: Herausforderungen gemeinsam mit dem Handel meistern
Stellantis hat die von AUTOHAUS am Montag dargestellten Aussagen über die Schwierigkeiten der Händler als "nicht nachvollziehbar" bezeichnet. Bezüglich der Lieferschwierigkeiten verwies ein Sprecher des Konzerns in einer Stellungnahme darauf, dass die gesamte Automobilindustrie immer noch durch unterschiedliche globale Krisen signifikant beeinträchtigt sei. Fehlende Komponenten und Halbleiterelemente hätten nach wie vor Auswirkungen auf die Produktion. Des Weiteren leide der gesamte Automobilbereich unter geringen Transportkapazitäten, um gerade die geballten Anfragen im Zusammenhang mit dem Wechsel der staatlichen Umweltprämie zu bearbeiten.
Daher habe Stellantis schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt, gemeinsam mit seinen Partnern, an Lösungen gearbeitet, hieß es aus Rüsselsheim. "Und wir arbeiten weiterhin unermüdlich und mit Hochdruck daran, diese Themen mit unseren Handelspartnern zu lösen." Selbstverständlich habe man die Themen auch in der Kommunikation berücksichtigt, etwa durch angepasste Regelungen in den jeweiligen Vertriebsprogrammen.
Viele Elektro-Zulassungen
Im Sinne der Handelspartner sei unbürokratisch im November das Programm des "Self pick-ups" gestartet worden, um den Autohäusern trotz fehlender Transportkapazitäten, Fahrzeuge zur
Auslieferung an Kunden zur Verfügung zu stellen. Mit vereinten Kräften habe ein außergewöhnlich hoher Anteil an förderfähigen Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeugen erreicht werden können. Im Team sei eine "unglaubliche Leistung" erbracht worden: Über 69 Prozent aller im Dezember zugelassenen Fahrzeuge von Stellantis in Deutschland erhielten die Bafa-Prämie.
Der Sprecher räumte ein, dass noch immer nicht alle Fahrzeuge dort seien, wo sie sein müssten. Aber die Fortschritte seien groß und die Probleme in den kommenden Wochen gelöst. Auch alle sonst damit verbundenen Themen gehe Stellantis konstruktiv und partnerschaftlich an – seit Beginn des Jahres auch in einem noch engeren Austausch mit dem Verband Deutscher Opel-Händler (VDOH).
Vergütungen werden bald erfolgen
Konkret teilte der Stellantis-Sprecher mit, dass die Vergütungen für die Selbstabholungen in diesen Tagen ausgeglichen würden. Auch die Migration von IT-Systemen sei mittlerweile weit fortgeschritten. Dafür stehe weiterhin allen Partnern ein speziell zur Beratung zusammengestelltes Team für Rückfragen zur Verfügung und Schulungen würden weiterhin angeboten. Die Vorteile für die zukünftige Arbeit lägen auf der Hand, denn die Handelspartner würden zukünftig von dieser erfolgten Datenmigration profitieren: Unabhängig von der Anzahl der vertriebenen Stellantis-Marken würden nur wenige unterschiedliche Softwarevoraussetzungen benötigt.
Manche Kundenrückmeldung nicht gewertet
Zum Thema Kundenzufriedenheitsbefragungen erklärte Stellantis, dass das Thema "Kundenzufriedenheit" eine der obersten Prioritäten sei und auch für den Handel einen elementaren Baustein für den erfolgreichen Vertrieb der Produkte darstelle. Insofern sei der Konzern generell an den Kundenrückmeldungen interessiert, und das auch in herausfordernden Zeiten. Eine Aussetzung dieser Befragungen würde die Transparenz deutlich reduzieren und die zielgerichtete Arbeit an Verbesserungen erschweren. Dennoch habe der Hersteller
unverzüglich Maßnahmen eingeleitet, um auf Kundenzufriedenheitsbefragungen bei Kunden, deren Fahrzeug gegebenenfalls noch nicht final ausgeliefert werden konnte, möglichst zu verzichten. Sollten solche Fälle festgestellt werden, werde eine damit in Zusammenhang stehende negative Kundenrückmeldung zum Beispiel bei der Ermittlung des Qualitätsbonus selbstverständlich nicht zu Lasten des Händlers gewertet.
Zum Ausblick hieß es: "Wir erwarten ein gutes und herausforderndes Jahr 2023, verbunden mit wachsenden Volumen, wachsendem Marktanteil und auch wachsendem Ertrag für unsere Partner."
Zitat: „dass immer noch nicht alle Fahrzeuge dort seien, wo sie sein müssten. Aber die Fortschritte seien groß“
Zitat Ende…
Ganz großer Vortschritt.
Alles anzeigenHallo Leute, bin seit einiger Zeit hier stiller Mitleser und Mitleidender.
Ich bin aus der Schweiz und habe den neuen Opel Astra ST 1.6 T PHEV 180 Swiss Premium (gleich Ultimate Paket in Deutschland) am 08.07.2022 offiziell bestellt.
Anfang Januar bekam ich von meinem Händler die Information dass die Bestellung !Storniert! wurde da der ST in der Schweiz auf unbestimmte Zeit nicht lieferbar ist.
So und jetzt habe wir Anfang März und immer noch keine Informationen ob, wie und überhaupt der Astra ST in der Schweiz BESTELLBAR ist.
Falls der ST "vielleicht" mal ab Mai, oder Juni 2023 bestellbar ist, wird es Mai oder Juni 2024 bis zur Auslieferung. Da warte ich dann schon fast 2 Jahre!
Das ist je länger deste mehr ein unzumutbarer Zustand. Bin seit über 30 Jahren treuer Opel fahrer. Ich weiss nicht an wass das liegt, vielleicht kommt Opel nicht mit dem Stelantis Molch zurecht, oder was auch immer das Problem sein könnte....Andere Marken sind da viel schneller, und vor allem, sie kommunizieren auch besser mit den Kunden und lassen sie nicht im Regen stehen.
Zum ganzen Unglück kam auch noch dazu dass im Januar mein Astra K 1.4 Turbo ST einen Total Motorschaden hatte (nach 93000Km), mit dementsprechenden hohen Reparaturkosten (Austauschmotor). Das hatte ich bis jetzt noch bei keinem meiner Opel Fahrzeuge. Dazu kommt, dass ich immer weniger für meinen Astra K ST als Eintausch bekomme, je länger es dauert.
Habt ihr euch schon mal den Peugeot 308 SW PLUG-IN-HYBRID angeschaut? Ist ja von der Technik (Konzernplattform EMP2) das gleich wie der Astra L ? Von diesem Modell gibt es in der Schweiz sogar schon günstige Lagerfahrzeuge. Eigentlich noch ein schönes Fahrzeug.
Einen Vorteil hat das ganze Dillema, falls ich doch auf den Astra ST warte, bekomme ich bestimmt schon eine Facelift Version
Vom Fahrverhalten und Getriebe die gleiche Seifenkiste wie Astra L, sieht nur anders aus.
Aber in der Schweiz reicht das zum Fahren aus 
ab 150 wie jeder anderer „Franzose“.
Meine Aussage bezieht sich auf die „kurze“/nicht ST Variante.
Bei meinem jetzigen Subaru war das noch krasser.
Genau ein einziger Motor verfügbar (1.6T Boxer mit Lineartronic) und drei, bis auf die Farbe, nicht veränderbare/individualisierbare Modell-Linien: Standard, Comfort und Sport. Sport war die höchste Ausstattung mit Navi und Ledersitzen.
Noch nicht mal Rückfahrsensoren waren enthalten, nur eine Rückfahrkamera. Parkpiepser hätte man nach Lieferung von der Werkstatt nachträglich einbauen lassen können. Jeweils 400 Schleifen für vorne und hinten…
Klar, je weniger individualisiert werden kann, desto schlanker können Bestell-, Logistik- und Produktionsprozesse ausgeführt werden. Die Effizienz steigt um ein Vielfaches an. Vermutlich wird es auch hier in Europa und Deutschland irgendwann so laufen…
Wegen in DE genau so bin ich anderer Meinung, denke nicht, dass MB die Einzelausstattingsmerkemale und die Möglichkeiten etwas Besonderes zu produzieren gegen eine Massenproduktion(keine personalisierte Anpassungen) aufgeben wird.
Schwierig, das machen schon genug andere Hersteller.
Ist es bei Tesla nicht so ,dass es eh nicht viel zu konfigurieren gibt?! Außer halt Single und Dual Motor? Ich hab mal gelesen ,dass grundsätzlich eine Lenkrad Heizung Verbaut ist, und wenn du sie nicht gleich mit konfigurierst ,später einfach gegen einen gewissen Obolus freischalten lassen kannst. Ein Tesla stand bei mir auch mal zur Debatte. Dadurch vereinfacht sich die Logik natürlich. Ist das bei dem Müll aus WOB nicht auch so, dass man BEZAHLEN muss um eine größere Höchstgeschwindigkeit erreichen zu können?
Du kannst so einiges durch Updates freischalten, wie z.B. 0-100 um 1 Sekunde schneller oder so, für 1500€(netto).
Aber das ist ein anderes Thema(und Forum), für mich wäre das Nichts, das ist einfach nur eine Schale, Innenraum, naja, muss derjenige lieben.
Naja unsere Freunde von Tesla bekommen wohl auch vernünftige Lieferzeiten hin. Was soll ich sagen..... Heute hab ich mich über den Tesla Model Y im Hof im Unternehmen gewundert. Nachgefragt und erfahren, dass das seit Mitte letzten Jahres auch im Portfolio von Firmenwagen ist. Zum Arbeitskollegen hin und gefragt, wann er den bestellt hat, tja was soll ich sagen..... vor etwas mehr als 6 Monaten. Also die Amis bekommen es wohl auch gebacken.
Wir haben unser Model Y, aber Single Motor, innerhalb von 2 Monaten geliefert bekommen, Ende 2022. also es ist möglich wenn man es möchte
Moin zusammen, ich habe nun vom FOH einen 5-Türer Ultimate-Hybrid als Vorführwagen bekommen und für Firmenleasing berechnen lassen.
Mein Arbeitgeber hat alles bestätigt und das wird nun mein Ersatz für den ST (schade eigentlich).
Weiß jemand warum durch eine BAFA-Haltefrist das KFZ erst ab dem 01.06 umgemeldet werden kann?
Fahre den nun bis dahin mit einem Kennzeichen vom FOH..
Liebe Grüße!
Wenn der Wagen länger als einen Tag zugelassen gewesen ist und mehr als 10km drauf hat, gibt es Haltedauer.
Bafa ist eine andere Geschichte, da fällt Nichts weg, wird nur umherlagert.
Ansonsten Kann ja DE1001 erklären warum es so ist, er ist ein Verkäufer bei einem Händler.
Also nur noch absitzen bis der Juli kommt. Da endet die Haltefrist für den Vorführwagen. Das der Sports Tourer in Österreich früher gekommen wäre? Kann keiner sagen. Ich hatte letztes Jahr am 25.06.22 einen Ultimate bestellt. Hatte mich sehr darauf gefreut.
bei so einer langer Haltedauer gäbe es sicherlich auch andere Optionen, oder sofort verfügbare Octavia’s, diese sind wie sand am Meer.
Ich persönlich würde das Angebot nicht annehmen, auch Probefahrt o.Ä. wäre da kein Kaufgrund… ist ja fast wie eine Neubestellung, noch ein halbes Jahr zu warten.
Ich bin der Meinung, dass dein Astra schneller ausgeliefert wäre, die kannst du doch auch Probe fahren, nur nicht den Kombi.
Aber ich verstehe dich, ich war letzte Woche auch kurz vor dem Storno und einer Neubestellung eines sofort verfügbares Insignia ST 2.0 Diesel.
Alles anzeigenNun ihr lieben Forums Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
ich habe aufgegeben.
Vor ein paar Tagen mit meinem Händler gesprochen ob es irgendwelche Infos zum Liefertermin gibt. In Österreich bekommen sie gar nichts gesagt.
Letzte Info: Serienproduktion hat noch nicht gestartet.
Nachdem Österreich bei der Produktion so sie mal in Gang kommt hinten anstehen muss, entschloss ich mich schweren Herzens zu Stornieren.
Mein Händler hatte auch vollstes Verständnis. Und es kommt öfters vor als man denkt.
Storno ging heute Morgen raus und Nachmittags hatte ich schon die Nachricht das es durch ist.
Musste keinen Lieferverzug setzen. Liefertermin wäre im November 22 gewesen. Hab mich nun für einen Skoda Octavia Combi entschieden. Der Vorführwagen hat zwar noch Haltefrist bis 25.07.23 aber dann gehört er mir. Wird Mal eine neue Erfahrung nach fast 32 Jahren nur Opel bis auf einen kleinen Ausrutscher mit einem Volvo 340.
Wünsche euch allen noch einen Langen Atem zum durchhalten bis die Autos geliefert werden.
Dann drücke ich dir die Daumen, dass du keine Reue hast, wenn der ST ausgeliefert wird und du auf den Octavia warten musst 
So endlich habe ich den ersten Astra L in freier wildbahn gesehen. Und sogar ein Foto geknipst
Geile Treter, ehm Felgen 
