Bei 4 Euro und 12,4KWh Batterie wäre das ein eigentlich gar nicht so schlechter Strompreis von ca. 32 Cent pro kWh.
Wenn Du allerdings die Ladeverluste mit berechnest, zahlst Du sogar noch mehr als 4 Euro.
Außerdem hast Du ja anscheinend nicht von 0% geladen, sondern von 10%, also vielleicht nur ca. 9kWh.
Das eigentliche Problem scheint mir hier eher die geringe Reichweite zu sein und natürlich die nicht genutzten 10%, die noch dazu eventuell der Verbrenner mit erzeugt hat.
Mein Tipp wäre daher: eSave würde ich im normalen Alltag nicht nutzen und wenn Du eh z.B. über Nacht auflädst, würde ich vorklimatisieren. Das kostet zwar auch Strom, rechnet sich aber meistens, zumindest in der praktischen Reichweite.
Ansonsten wenn es geht das Auto so stellen, dass es morgens vor dem Losfahren in der Sonne steht (wenn das um die Jahreszeit mit den Uhrzeiten passt) und sich etwas aufwärmen kann. Eventuell sogar so parken, dass es nachts gleichzeitig etwas windgeschützt ist und daher weniger zufriert.
Spielt alles eine Rolle, wenn man wegen der gleichen Batterie so oder so keine gigantische Reichweite hat.
Und eventuell über PV nachdenken. Gerade bei PHEV sind die Ladeströme an der heimischen Wallbox ja nicht sehr hoch, so dass man Überschuss komplett nutzen kann.