Alles anzeigenDas Problem sind halt die Firmenwagen Kunden.
Die die Fahrzeuge nicht aufladen sondern nur mit Verbrenner fahren aber trotzdem nur die 0,5% GWV zahlen fahren.
Wird das Fahrzeug nur mit Verbrenner gefahren, hat es auf Grund des höheren Gewicht eine schlechtere Umweltbilanz als ein vergleichbarer Verbrenner.
Die Förderung hat halt die Hersteller und die Verbraucher neben dem Staat (Premien, geringerer GWV) dazu gezwungen/gebracht in Akkutechnologie zu investieren.
Die die Akkus in dem Plug in hybriden nutzen sparen halt Sprit, Firmenwagen Kunden ist es egal, da die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden.
Pauschalierungen sind generell mit Vorsicht zu genießen!
Nur weil jemand einen Firmenwagen hat, muss er/sie nicht sofort eine „Umweltsau“ (sorry für den Ausdruck) sein. Dieses pauschale Abstempeln bringt nichts.
Da ich nicht weiß, ob und wie lange mein AG mir den Firmenwagen mit voller Kostenübernahme bereitstellt, versuche ich möglichst sparsam zu fahren und auch nach Möglichkeit eine preiswerte Tankstelle anzufahren. Nur weil jemandem ein Firmenwagen gestellt wird heißt es noch lange nicht, dass der AG sämtliche Kosten übernimmt. Die Zuzahlungsmodelle durch den AN sind vielfältig…
Auch mit dem Hybrid wird es so sein, dass ich weiter versuche, so optimal wie möglich, also so oft wie möglich elektrisch zu fahren. Mein AG hat Wallboxen installiert und zu Hause werde ich ich auch so oft wie möglich laden.
Dies mal gegen die immerwährende Pauschaldarstellung des „teuflisch bösen“ Firmenwagenfahrers…