Stellantis neue Pläne

  • [...] grossen Wertverlust der eAutos. Ist doch nur für Besserverdienende machbar (oder nicht?)

    Der Autokäufer mit EFH holt sich einen gebrauchten E-Vorführwagen und eine günstige Wallbox und erfreut sich an den günstigen Kosten pro 100 km.

    Bei den Preisen für einen Hyundai Ioniq 5 oder eben auch Astra electric.


    Ich sehe im Winter auch immer wieder Verbrenner-Fahrer die mit beschlagenen und zugefrorenen Scheiben fahren. Die alten Geizkragen. Ist doch auch gut für das Immunsystem in der Kälte die Scheibe freizukratzen, während der Verbrenner Motor versucht die Temperatur im Innenraum leicht zu erhöhen.

    Astra L Hybrid GS, Kardio rot, Dach in karbon schwarz, Intelli-Drive 1.0, Infotainment mit Navigationssystem, IntelliLux Pixellicht, 7,4kw Onboard-Charger, 18" BiColor <3

  • Ich wohne weder im EFH, noch schwimme ich im Geld. Aber wenn ich sehe das ich für 28.000 € einen Verbrenner Astra und einen Astra electric bekomme, dann ist die Wahl für mich (auch aufgrund des Fahrprofils) eindeutig. Denn die Rechnung ist recht einfach. ~ 6,5l / 100km kosten mich aktuell 11,18€. 18 kWh / 100km kosten mich 8,82€. Dazu kommen dann noch geringere Steuern, geringere Wartungskosten, THG-Quote, teilweise kostenloses Laden.


    Und die Frage wie sich der Werteverlust der Verbrenner in 5 Jahren entwickelt, kann man momentan nicht absehen, wer weiß was noch so entschieden wird oder der nächste Schummler entlarvt wird.


    Der schwedische KFZ-Heizlüfter an 230V, du als Besserverdiener im EFH oder als Geringverdiener mit Kabeltrommel über dem Bürgersteig?

    Astra L Hybrid GS, Kardio rot, Dach in karbon schwarz, Intelli-Drive 1.0, Infotainment mit Navigationssystem, IntelliLux Pixellicht, 7,4kw Onboard-Charger, 18" BiColor <3

  • Als ich meinen Astra Anfang des Jahres gekauft habe war die Differenz zwischen Benziner und Elektro über 10k €, da war mir klar, dass ich das niemals einfahren könnte und daher bin ich beim Benziner gelandet. Bin nebenbei Laternenparker, hätte aber sicher ne Möglichkeit gefunden auf Arbeit zu laden.

    Trotzdem bin ich pro ELEKTRO, wir können nicht ohne Ende fossile Energieträger aus der Erde holen die da über Millionen Jahre eingelagert wurden und uns dann wundern, dass die Welt-Temperatur steigt und dadurch Starkregen-Ereignisse immer mehr zunehmen. Ich verweise nur aktuell auf Spanien, Portugal, Italien oder selbst in der Wüste ^^

    Dass in der Übergangszeit es mal an einigen Stellen hakt - ganz normal. Trotzdem kann man sich nicht hinstellen und alles verteufeln. Solarstrom lässt sich inzwischen recht günstig erzeugen und wenn man es dann noch schafft diesen in das Auto zu speichern ist das das Optimum. Ich bin bei uns im Stadtteil glaube der einzige, der 2 Platten am Balkon hängen hat. Das reicht nicht zum Auto laden, aber zumindest senkt es meinen eigenen Verbrauch an externer Energie um die Hälfte. Auch durch das verbaute Smart-Meter, was mir unnötige Verbraucher anzeigt und somit indirekt den Verbrauch zusätzlich senkt.

    Und wenn ich hier was lese von einem Mann, der sein Arbeitsleben lang Verbrenner entwickelt hat, nun als Rentner in der Richtung weiter als Professor arbeitet - wer bitte erwartet von so jemandem reelle Aussagen? Nebenbei hat der auch Aktien von den Autofirmen, wo er gearbeitet hat. Klar, daß der jetzt seine Felle schwimmen sieht, zumal er mit Schuld trägt, dass die Firmen über Jahre die Elektromobilität vernachlässigt haben. Aber auch er wird die EU-Beschlüsse nicht kippen, zum Glück.

    Astra ST Elegance 1.2 Turbo 130PS 6Gang handsfree

  • Ich komme aus Süditalien und Elektro wird nicht als böse angesehen. Das große Problem sind die Anschaffungskosten, zu denen noch die wenigen vorhandenen Ladestationen hinzukommen.Italien verfügt nicht über Kernenergie und mit dem derzeitigen System ist ein vollständiger Übergang praktisch undenkbar Im Sommer, wenn jeder die Klimaanlage zu Hause einschaltet, kommt es aufgrund veralteter Infrastruktur häufig zu Stromausfällen. Im August blieben wir fast 8 Stunden ohne Strom zu Hause.Das Problem im Allgemeinen besteht darin, dass der gesamte Kontinent nicht über Rohstoffe verfügt, um die erzeugte Energie zu vervierfachen ... Kleine, entvölkerte Länder wie Norwegen oder Schweden können es schaffen ...Aber an einen vollständigen Übergang von Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland zu denken, ist meiner Meinung nach unmöglich.Hinzu kommt, dass die enormen wirtschaftlichen Anstrengungen, die die Wende den Automobilherstellern auferlegt, zu einer Reduzierung des Angebots und einem enormen Preisanstieg geführt haben. Ergebnis?In Italien sind mehr chinesische MG ZS oder DR unterwegs als Fiat Pandas. Europäische Hersteller haben ganze Segmente fast vollständig den Chinesen überlassen, die nicht mit Elektroautos, sondern mit alten Autos auf den Markt drängen Benzin kann auch mit Flüssiggas angesaugt werden. Der Fehler? Immer von Autoherstellern und vor allem leider von deutschen und amerikanischen. Alle Unternehmen sind nach China umgesiedelt.Wir befinden uns derzeit in einer sehr gefährlichen Situation, in der die europäischen Automobilhersteller ernsthaft vom Zusammenbruch bedroht sind. Sie werden aufgrund der wenigen Rohstoffe nicht mit China konkurrieren können und gleichzeitig werden sie aufgrund der unsinnigen Grenzwerte der EU die thermische Energie nicht mehr weiterentwickeln können.

  • Was haltet Ihr von den 2 Autos.

    Ich persönlich gar nichts. Ich bin ein E-Auto, also muss ich hässlich sein. Zumindest das, kriegen alle Hersteller hin.

    Ich weiß, das ist nicht sachlich, ist aber nun mal meine Meinung.


    Die E-Auto-Technik, die Batterien und die damit verbundenen Umweltprobleme werden sicherlich stetig verbessert werden. Auch ich werde mich mit dem Thema mehr auseinandersetzen müssen.

    Dennoch (und jetzt werden einige sicher zornig) geht mir bei solchen Klängen das Herz auf:

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    Übrigens: Der neue Grandland ist konfigurierbar.

    https://www.opel.de/?m=p-ps&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw1Yy5BhD-ARIsAI0RbXYN8_YU7QMNHo2k6ZG2YxpFfutDh0g_e7_WTIrnBaIYM6zPWw6gx08aAqQXEALw_wcB&gclsrc=aw.ds

    Im Leasing als GS als Hybrid ab 389 € (ab 40.600,- €), als Plug-in-Hybrid ab 539 € (ab 44.350,- €) oder vollelektrisch ab 589 € (ab 50.950,- €) pro Monat.

    Der Preisunterschied zum Verbrenner liegt also bei über 10.000 €. Nicht sehr attraktiv um auf E-Antrieb zu wechseln.

    Seit 08/2023: Astra L Ultimate 1.2 Turbo, 130 PS, Kardio Rot mit Dach in Carbon schwarz, High Gloss black, beheizb. Frontscheibe, Soundsystem und

    Seit 09/2023: Corsa F Ultimate 1.2 Turbo, 131 PS, Kontrast Grau Metallic m. schw. Dach, Alcantara, Keyless Open & Start, Park & Go Plus.