Schon heftig, was Neuwagen für einen Wertverlust in den ersten Jahren haben...

Gibt es einen PHEV mit 11kW-Lademöglichkeit, in der Kategorie?

Zitat von Chotschen

Schon heftig, was Neuwagen für einen Wertverlust in den ersten Jahren haben...

Gibt es einen PHEV mit 11kW-Lademöglichkeit, in der Kategorie?

Die Mercedes PHEVs kannst du entweder Typ2 11kw oder sogar mit CCS 50kw laden

Das meine ich mit "Kategorie". Die MB-PHEV sind eine andere Preis- und Fahrzeugkategorie.
Gleichzeitig haben die MB aber auch schon länger größere Reichweiten, so dass sich aus dieser Kombination auch Laden "unterwegs" eher mal lohnt.
Es ist immer eine Kosten-Nutzen-Analyse für den Hersteller: was kostet es uns, wie viele zahlen die Kunden dafür?
MB hat eine andere Marge als Stellantis. Selbst der CLA Shooting Brake kommt als PHEV ganz schnell über 70k.
Ein C oder E sicher schnell über 80, 90, 100k.

Ich wüsste auch sonst von keinen PHEV, die das können. Wobei ich logischerweise nicht alle kenne.

Es ist doch schon gut, dass Stellantis überhaupt 7,4kW anbietet. Guck mal nach VAG, Volvo, ....!
Wobei ja eh nicht einmal alle Wallboxen bzw. heimische Anschlüsse 7,4kW unterstützen.

Sehen wir es realistisch: von den x Tausend PHEV, die als Firmenwagen genutzt werden, werden vielleicht - meine Einschätzung - 20% überhaupt jemals geladen.

Von diesen 20% brauchen jetzt wie viele Schnellladen?
Von den Privatleuten, die PHEV fahren, werden wahrscheinlich mehr laden, aber auch das sind wahrscheinlich eher Leute mit Eigenheim und PV, die in der Konstellation gar nicht mit 11kw laden können.

Da steht dann eher das Auto vor der Tür, z.B. wegen Home-Office und da hat man dann auch mal ein paar Stunden Zeit, um zu laden.

Mit einer Reichweite von um die 40-60km, die man - in einem Rutsch gefahren - nach max. 1h verbraucht hat, möchte man auch nicht schnell nachladen, wenn es nur 1h dauern würde.

Wenn man die 40-60km über mehrere Tage verfährt, braucht man erst recht kein Schnellladen.

Mit anderen Worten: 11kW lohnt sich für ca. 90% der PHEVs schlicht und ergreifend nicht.

Das Thema ist aber: Was habt Ihr Netto für Euer Auto bezahlt ?

Hallo, ich habe meinen als Vorführwagen gekauft.

Astra l GS Ultimate electric. EZ. 29.08.2023

Abgeholt am 26.03.2024. Km: 745

Listenpreis : 52000€

Bezahlt: 37000€

Bisher 3600 störungsfreie km gefahren.

Total zufrieden mit dem Auto. Nur die App taugt nichts.

Privater Internetkauf als EU Reimport Neuwagen aus Ungarn. Kleinster Benziner, Schalter, mit bisschen Spielerei wie Rückfahrkamera, Lenkradheizung und Ergositz. In Summe 20300 Euro mit Ueberfuehrung. Hab jetzt 3000 km drauf und bis auf das der Tacho einmal hängengeblieben ist, nix zu meckern. Auto aus und wieder an hat da geholfen.

Astra GS 130PS Benziner als Jahreswagen mit 8500km .. EZ Juli/2023 ... hab 23500€ bezahlt inkl. Satz Winterräder auf Alus.

Kommt mir preiswert, aber nicht billig vor.

Gestern geholt 110 PS Benziner in weiß, quasi neuer Vorführwagen mit 2km runter, EZ allerdings schon 05/24

Ausstattung Edition mit Komfortpaket (AGR Fahrersitz, Sitz/Lenkradheizung), ansonsten Basisausstattung.

Privatleasing mit 25.000 km/Jahr für 24 Monate: 223 € pro Monat zzgl. 1.095€ Überführung

Kam leider mit Sommerreifen, deshalb sind nochmal 800€ für All Season Kompletträder dazugekommen.

Kommt mir insgesamt wie ein ganz guter Deal vor

Achso Hauspreis wären 30.690€ gewesen.

Unserer den wir hoffentlich heute abholen können, ein blauer GS 1.2 130PS ist von 07.2023 und hat erst 7000Km gelaufen. Auto + Service + Aufbereitung + 4 neue Goodyear Vector 4 Seasons + 50% Rabatt auf den nächsten Service kostet uns 21500€.

Ich finde das ist ein sehr guter Preis.

Zitat von mweb

Achso Hauspreis wären 30.690€ gewesen.

Das ist vermutlich wie die Angabe des UVP des Herstellers bei anderen Dingen. 31k für eine Basisausstattung mit Basismotor ist schon ziemliche Augenwischerei, vor allem für einen Vorführwagen oder Kurzzeitzulassung.