Nur die Stellantis Schnittstelle und dann in mein Smart Home System eingebunden.
Reichweite nur noch 36 km im Winter?
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Heute Morgen war meiner in der Garage vollgeladen bei einer Reichweite von 58 km. Direkt an die Steckdose mit warmen Motor.
Die beiden vorherigen Ladungen waren zwischen 44 und 48 km gewesen.
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Ich war auf 28 Km runter und jetzt eine Woche in Dänemark unterwegs, also kein Stadtverkehr mehr. Da ging die Anzeige auf 38 Km hoch und über 40 Km kamen nachher raus.
Kurzstrecke in der Stadt (bei mir zwar 10km zur Arbeit) sind offensichtlich sehr Stromintensiv.
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Da kann man auch Parallelen zu den reinen Verbrennermotoren ziehen. Ich fahre aktuell nur 4,5km zur Arbeit, da brauche ich mich am Ende auch nicht wundern, wenn nur etwas über 30 km raus kommen. Kaum bin ich mal längere Strecken in der Stadt oder auch Autobahn gefahren, geht die Reichweite wieder auf über 40 km.
Ich fahre die 4,5 km weiterhin lieber rein elektrisch und lade im Winter häufiger, als den Verbrenner zu schädigen. Und wenn gutes Wetter ist, elektrisch unterstützt auf 2 Rädern - da ist die Reichweite auch besser .
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Macht die Rechnung doch mal so auf (hinkt ein wenig, aber für ein gr0bes Bild ist es wohl nicht schlecht):
Wir fahren elektrisch so mit um die 20 kWh/100 km im Sommer. Das entspricht ca. 2,3 l.
Ein Verbrenner braucht im Winter (Reifen, Kälte, ...) doch mindestens einen Liter mehr, sagen wir also einen Liter. Und eine kalte Batterie ist da auch noch von Nachteil ...
Wenn unserer nun "einen Liter" mehr braucht, dann sind wir bei 30 kWh pro 100 km und schon kommt man mit unseren - netto nutzbaren knapp 11 kWh - auf um die 30 km.
Ich hatte neulich eine Kurzstrecke elektrisch, da hat er nach den 5 km über 30 angezeigt. -
Macht die Rechnung doch mal so auf (hinkt ein wenig, aber für ein gr0bes Bild ist es wohl nicht schlecht):
Wir fahren elektrisch so mit um die 20 kWh/100 km im Sommer. Das entspricht ca. 2,3 l.
Ein Verbrenner braucht im Winter (Reifen, Kälte, ...) doch mindestens einen Liter mehr, sagen wir also einen Liter. Und eine kalte Batterie ist da auch noch von Nachteil ...
Wenn unserer nun "einen Liter" mehr braucht, dann sind wir bei 30 kWh pro 100 km und schon kommt man mit unseren - netto nutzbaren knapp 11 kWh - auf um die 30 km.
Ich hatte neulich eine Kurzstrecke elektrisch, da hat er nach den 5 km über 30 angezeigt.Alles plausibel gerechnet, die meisten kapieren das nicht dass sich der Verbrauch am Fahrprofil anlehnt, das fällt bei einem eAuto extrem auf weil man mehr auf die Reichweite achtet. Ein eAuto heizt elektrisch deswegen verbraucht es mehr, im Gegensatz zum Sommer wo man die Klimaanlage eher abgeschaltet lassen kann.
Der Verbrenner nutzt die Abwärme, im Sommer muss da der Kühler ran, im Winter der Heizungskühler, Wärme also "umsonst".
Einen Teil der Rechnung kann ich nicht nachvollziehen, ich schaue immer auf meinen Durchschnittsverbrauch und hatte nie 1L mehr Verbrauch im Winter, das gleiche für Klima, da kann ich auch fast keinen Mehrverbrauch feststellen.
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Kommt natürlich auf die durchschnittliche Streckenlänge auch noch an. Ist die kürzer ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter größer - auch beim Benziner.
Wenn man jeden Tag 30 km aufwärts am Stück fährt, gleicht sich vieles aus.
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Kommt natürlich auf die durchschnittliche Streckenlänge auch noch an. Ist die kürzer ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter größer - auch beim Benziner.
Wenn man jeden Tag 30 km aufwärts am Stück fährt, gleicht sich vieles aus.
Ja das stimmt, habe tatsächlich ü30 zu pendeln. Mit 80% BAB