Dass das mit 2028 zu tun hat, denke ich auch. Die Frage ist auch wie es bei Peugeot gehandhabt wird.
Modelljahr 2023 Updates / Facelift ? Preisliste vs. Konfigurator 11/2022
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Peugeot stoppt 2030 die Verbrenner
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Peugeot stoppt 2030 die Verbrenner
Ob es 2030 Opel dann noch gibt? Die rein elektrischen Fahrzeuge von Opel müssen gegenüber der Konkurrenz noch mächtig zulegen.
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Ob es 2030 Opel dann noch gibt? Die rein elektrischen Fahrzeuge von Opel müssen gegenüber der Konkurrenz noch mächtig zulegen.
Opel ist nur noch die Optik. Technisch ist es ein Stellantis. Warum soll Stelantis jetzt schon Fahrzeuge bauen, die in diesem Segment noch gar nicht richtig nachgefragt werden? Das ist so, als müsste Opel kräftig zulegen, weil Mercedes besser ist. Das Werk von Opel ist gut ausgelastet, und das ist das wichtige.
Firmenpolitik? Immerhin wird der Diesel so unattraktiver, da zu teuer im Vergleich.
Es macht den Eindruck, dass man Schritt für Schritt aus der Diesel-Produktion aussteigen möchte.
Opel hat „nur noch“ etwas über vier Jahre, bis zur Umsetzung des selbsternannten Ziels, den Verbrennern bis 2028 gänzlich den Rücken zu kehren.
Ich denke, dass das nun Stück für Stück über die nächsten Jahre weitergehen wird.
Erst bei den Topmodellen anfangen „abzuschneiden“ und die typischen Flottenfahrzeuge aka (Buissness) Elegance/Edition noch mit Diesel weiterlaufen zu lassen… Irgendwann wird es den GS nicht mehr mit Diesel geben, dann Ultimate und GS nur noch als Hybrid/Voll-e, usw. usf. bis die Gesamtheit aller Modelle nur noch aus BEV besteht.
Ich finde nicht, dass der Diesel unattaktiv ist. (2000 Euro Aufpreis beim GS) Die Kosten/Nutzen Rechnung geht auf. 1 Liter Ersparnis auf 100KM.
Der Aufpreis von 4000 Euro beim Ultimate (zusammengestellt aus GS-Zusatzoptionen) ist aber schon was heftig.
Eine Sache ist , dass es sich nicht lohnt bestimmte Antriebe weiter zu einwickeln. International ist es der Diesel. Aber Stelantis hat Geld für die marktreife Entwicklung ausgegeben, und will das Geld nicht mehr rein holen, obwohl die Nachfrage noch vorhanden ist.
Wenn es den Diesel nicht geben würde, oder man ihn wegen zu geringer Nachfrage komplett vom Markt genommen hätte, wäre es wie beim zuerst beschriebenem Elektro-Angebot. Vielfahrer greifen lieber zu einem Mercedes, als zu einem Opel mit Top-Ausstattung. Aber es gibt den Diesel, und es gibt weierhin die Möglichkeit sich mit den angebotenen GS-Zusatzausstattungen sein gewünschtes Ultimate-Paket zu konfigurieren. Diese Firmenpolitik macht keinen Sinn. Opel verdient mit den höheren Inspektionskosten beim Diesel mehr Geld.
Ich werde jetzt vielleicht auf den GS mit Vollausstattung (bis auf die Sitze) wechseln. Dann habe ich den Diesel mit Stoffsitzen zum Preis vom Ultimate-Benziner mit Ledersitzen. Vieleicht nehme ich aber auch den Benziner mit Leder...
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Opel ist nur noch die Optik. Technisch ist es ein Stellantis. Warum soll Stelantis jetzt schon Fahrzeuge bauen, die in diesem Segment noch gar nicht richtig nachgefragt werden? Das ist so, als müsste Opel kräftig zulegen, weil Mercedes besser ist. Das Werk von Opel ist gut ausgelastet, und das ist das wichtige.
Das ist doch was ich meine, aber nicht geschrieben habe. Elektrofahrzeuge sind aus unterschiedlichen Gründen momentan nicht gefragt. Wenn ab 2028 das immer noch so ist und nur noch Elektrofahrzeuge angeboten werden, könnte die Marke Opel geopfert werden. Ich denke Stellantis ist sowas scheißegal, Hauptsache - wie du schon schreibst - die Werke sind ausgelastet. Aber das ist auch eine Momentanaufnahme. Sollte sich die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen allerdings nach oben ändern, so muss Opel (bzw. Stellantis) kräftig nachlegen. Mercedes ist hier kein Konkurrent, eher der VAG-Konzern, Toyota und die anderen japanischen Kollegen, Hyundai/Kai.
Nebenbei: Einen echten Opel gab es nur bis 1929, danach waren Opel auch nur GM und jetzt halt PSA/Stellantis.
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Opel ist nur noch die Optik. Technisch ist es ein Stellantis.
Seat ist nur noch die Optik, technisch ist es ein VAG.
Skoda ist nur noch die Optik, technisch ist es ein VAG.
Mitsubishi ... ein Renault usw. (wobei es hier ja echt schon krass ist, da wurde nur das Logo ausgetauscht).
Mittlerweile fusioniert ja fast jeder mit jedem und entwickelt für andere Hersteller wo es Sinn macht.
Früher hieß es, Opel ist nur noch die Optik, technisch ist es ein GM.
Wenn Opel hier für eine Baureihe produzieren würde (und nicht auf den Stellantis Baukasten zurückgreifen könnte), könnten sich viele den Astra (oder andere Modelle) nicht leisten. Auch das einfach mal im Hinterkopf behalten.
Nach knapp 3 Jahren PSA Corsa und 4 Jahren PSA Grandland, beste Entscheidung einen Wagen aus dem Konzern zu fahren. Ein GM Opel würde bei mir nicht mehr ins Haus kommen (außer vielleicht irgendwas schnelles als Spaßauto )
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Das Baukastenprinzip funktioniert auch im Nutzfahrzeugbereich. So mancher Bus von Setra ist baugleich mit einem Bus von Mercedes, früher erbitterte Konkurrenten. Hier allerdings sind noch alle Fahrzeuge Handarbeit.
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Was nicht unbedingt was gutes sein muss
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Was nicht unbedingt was gutes sein muss
Nö, aber hier schon. Eine Automation lohnt hier halt nicht.
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